Die Rolle der Zivilgesellschaft in sozial-ökologischen Transformationsprozessen
Interview mit Christoph Bals, politischer Geschäftsführer Germanwatch e.V.
Als politischer Geschäftsführer von Germanwatch setzt sich Christoph Bals seit mehreren Jahrzehnten politisch und strategisch in Kooperation mit anderen für globale Gerechtigkeit und den Erhalt unserer Lebensgrundlagen ein.
In unserem Interview sprechen wir mit ihm darüber, was ihm hilft, trotz multipler globaler Krisen zuversichtlich und motiviert zu bleiben. Er erklärt, was aus seiner Perspektive derzeit eine schnellere sozial-ökologische Transformation behindert, wie verschiedene Krisen zusammenhängen und warum zivilgesellschaftlichem Engagement gerade jetzt eine entscheidende Bedeutung zukommt.
Dabei betont er, wie wichtig der Perspektivwechsel vom individuellen, konsumorientierten Fußabdruck hin zum strukturverändernden Handabdruck-Konzept ist, um bleibende Veränderungen für eine nachhaltigere Gesellschaft anzustoßen.
Hier geht's zum kompletten Handabdruck-Film.
Dort gibt es auch mehr Infos zum Handabdruck-Konzept.
Weitere hilfreiche Links:
Dank an die Förder:innen
Einen ganz herzlichen Dank für die Umsetzung des Interviews (Kamera, Schnitt & Regie) an Marc Menningmann von www.rautefilm.de.
Dieser Film ist im Rahmen des Projekts „Handwerkszeug für Zukunftshandeln“ entstanden.
Text
Das Projekt wird gefördert von der
Text
sowie von der
Firma und/oder Position im Unternehmen
Referentin Bildung für nachhaltige Entwicklung | Germanwatch e.V.
User Biographie
Ich bin Psychologin und beschäftige mich bei Germanwatch mit der Frage, was Menschen bewegt, aktiv zu werden. Ich entwickele Konzepte, Tools, Workshops und Materialien, die Menschen dabei unterstützen sollen, mit ihrem Engagement nachhaltig und strategisch strukturelle Hebel in Bewegung zu setzen. Ähnlichen Fragen gehe ich im Institut Futur im Rahmen des Nationalen Monitorings „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ auf wissenschaftlicher Ebene nach.
Schreibe einen Kommentar