Grenzen individueller Verhaltensänderungen für sozial-ökologische Transformationen
Interview mit Maike Sippel, Professorin für Nachhaltige Ökonomie an der Hochschule Konstanz
Prof. Dr. Maike Sippel lehrt an der Hochschule Konstanz, ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft des Club of Rome und hat das Handabdruck-Konzept seit einigen Jahren erfolgreich in ihre Lehre integriert.
In unserem Interview erläutert sie, wo sie die Grenzen das Konzept des Fußabdrucks sieht und wie sie ihre Studierenden zu einem Perspektivwechsel vom Fuß- zum Handabdruck anregt. Sie teilt ihre Erfahrungen mit gelungenen Handabdrucks-Aktionen an ihrer Hochschule und diskutiert mit uns, wie sich das Handabdruck-Konzept stärker in Unternehmen nutzen ließe.
Hier geht's zum kompletten Handabdruck-Film.
Dort gibt es auch mehr Infos zum Handabdruck-Konzept.
Weitere hilfreiche Links:
Dank an die Förder:innen
Einen ganz herzlichen Dank für die Umsetzung des Interviews (Kamera, Schnitt & Regie) an Marc Menningmann von www.rautefilm.de.
Dieser Film ist im Rahmen des Projekts „Handwerkszeug für Zukunftshandeln“ entstanden.
Text
Das Projekt wird gefördert von der
Firma und/oder Position im Unternehmen
Referentin Bildung für nachhaltige Entwicklung | Germanwatch e.V.
User Biographie
Ich bin Psychologin und beschäftige mich bei Germanwatch mit der Frage, was Menschen bewegt, aktiv zu werden. Ich entwickele Konzepte, Tools, Workshops und Materialien, die Menschen dabei unterstützen sollen, mit ihrem Engagement nachhaltig und strategisch strukturelle Hebel in Bewegung zu setzen. Ähnlichen Fragen gehe ich im Institut Futur im Rahmen des Nationalen Monitorings „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ auf wissenschaftlicher Ebene nach.
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