Wie vergrößere ich meinen positiven Handabdruck?
Interview mit Frieda Meckel, Sprecherin des Kinder- und Jugendrats NRW
Frieda Meckel vertritt die Interessen von Kindern und Jugendlichen im Dachverband aller kommunalen Jugendbeteiligungsgremien in Nordrhein-Westfalen. In unserem Interview spricht sie über Jugendbeteiligung und andere Möglichkeiten zivilgesellschaftlicher Partizipation an der Gestaltung zukunftsfähiger Gesellschaften.
Sie bricht außerdem konkret herunter, was passieren muss, damit ein Handabdruck dauerhaft „bleibt“ – also Veränderungen nachhaltig verankert werden. Sie beschreibt Handabdruck-Projektbeispiele und gibt Tipps, wo und wie jede:r anfangen kann, einen eigenen Handabdruck zu hinterlassen.
Friedas Lieblingstool dafür: Der Handabdruck-Test von Germanwatch und Brot für die Welt.
Hier geht's zum kompletten Handabdruck-Film.
Dort gibt es auch mehr Infos zum Handabdruck-Konzept.
Weitere hilfreiche Links:
Dank an die Förder:innen
Einen ganz herzlichen Dank für die Umsetzung des Interviews (Kamera, Schnitt & Regie) an Marc Menningmann von www.rautefilm.de.
Dieser Film ist im Rahmen des Projekts „Handwerkszeug für Zukunftshandeln“ entstanden.
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Dieses Projekt wird gefördert von der
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sowie von der
Firma und/oder Position im Unternehmen
Referentin Bildung für nachhaltige Entwicklung | Germanwatch e.V.
User Biographie
Ich bin Psychologin und beschäftige mich bei Germanwatch mit der Frage, was Menschen bewegt, aktiv zu werden. Ich entwickele Konzepte, Tools, Workshops und Materialien, die Menschen dabei unterstützen sollen, mit ihrem Engagement nachhaltig und strategisch strukturelle Hebel in Bewegung zu setzen. Ähnlichen Fragen gehe ich im Institut Futur im Rahmen des Nationalen Monitorings „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ auf wissenschaftlicher Ebene nach.
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