Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den Kämpfen der Frauen in den Kohleabbauregionen Kolumbiens und Deutschlands. Er fokussiert auf die Verbindungen zwischen den Weltregionen und zeigt die Chancen der transnationalen Solidarität für den gemeinsamen Kampf gegen das Erbe der Kohle auf.
Um einen übermäßigen Rohstoff- und Energieverbrauch zu verhindern und sowohl eine Mobilitäts- als auch eine Rohstoffwende gelingen zu lassen, braucht es die Förderung neuer Technologien, einen gesellschaftlichen Konsens und gezielte politische Weichenstellungen.
Dieser Beitrag ist der erste Teil von zwei Beiträgen, die den Kohlebergbau in NRW und La Guajira, Kolumbien vergleichen und dabei Geschlechterverhältnisse im Zusammenhang mit der ökologischen und sozialen Gerechtigkeit untersuchen.
Gemeinsam mit dem transzent (Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit) haben wir 2024 eine Reihe zu “Psychologie & Transformation” veranstaltet. Drei Kurzdossiers machen die Erkenntnisse nun weiteren Praktiker:innen zugänglich.
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