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Gruppe Frauen mit Demoplakaten und Megafon vor einem Kohleabbauwerk

Frauen im Kampf gegen die Kohle – Teil 1

Feministischer Umweltaktivismus als Brücke zwischen Norden und Süden im Kampf gegen den Kohlebergbau

Die Folgen des Kohlebergbaus machen nicht an Ländergrenzen halt – feministischer Aktivismus ebenso wenig. Ob in Tagebauen in Kolumbien oder Deutschland: Extraktivismus und der Abbau von Kohle haben spezifische und miteinander verwobene Auswirkungen auf das Leben von Frauen auf der ganzen Welt.

Dieser Beitrag ist der erste Teil von zwei Beiträgen von der Politikwissenschaftlerin Laura Marcela Zuniga Ordonez. Beide Beiträge nehmen eine feministische Perspektive ein und beleuchten Aspekte von geteilter Sorge, Chancen der transnationalen Solidarität und den gemeinsamen Kampf gegen das Erbe der Kohle.

In La Guajira, Kolumbien und Nordrhein-Westfalen, Deutschland waren und sind Frauen auf unterschiedliche, aber überraschend ähnliche Weise mit den Folgen extraktivistischer Praktiken konfrontiert. Indigene und afrokolumbianische Frauen in La Guajira kämpfen gegen Landenteignung, Umweltzerstörung und Verdrängung, während Frauen in Deutschland immer noch dabei sind, einen Umgang mit den Nachwirkungen des Kohleausstiegs zu finden, vor allem, was regionale Identität und wirtschaftliche Stabilität betrifft.

Extraktivismus bedeutet, dass Rohstoffe wie Öl, Gas, Kohle, Holz oder Mineralien aus der Natur - oft aus dem Boden - genommen werden. Das passiert häufig in großen Mengen und hat immer Auswirkungen auf die Umwelt. Stell dir vor, ein großer Bagger gräbt nach Kohle in der Erde. Dadurch entsteht ein riesiges Loch im Boden, und die Pflanzen und Tiere dort verlieren ihren Lebensraum. Wenn zu viel Kohle gefördert wird, verschmutzt das die Luft und verändert das Klima. 

Die Rohstoffe werden außerdem häufig in andere, reichere Länder gebracht. Das kann dazu führen, dass die Menschen in den Ländern, wo die Rohstoffe herkommen, nicht genug von den Erträgen haben.

Dieser Beitrag vergleicht den Kohlebergbau in den genannten zwei Regionen und beleuchtet Zusammenhänge zwischen Geschlecht und ökologischer sowie sozialer Gerechtigkeit. Der Vergleich zwischen Kolumbien und Deutschland thematisiert geteilte Sorgen, Herausforderungen für die transnationale Solidarität und Chancen für genderbasierten Aktivismus über geopolitische Grenzen hinweg.

Kolumbien: Region La Guajira

Wie weite Teile Lateinamerikas spielt auch Kolumbien eine entscheidende Rolle in der Weltwirtschaft: Das Land produziert Rohstoffe, insbesondere fossile Brennstoffe und Kohle. Dadurch wird es zum Schwerpunkt für den bergbaukritischen Umweltaktivismus. Doch der große Unterschied zu Deutschland liegt darin, dass Aktivist:innen in Kolumbien sich in einem allgemeinen Kontext der Kriminalisierung und Rechtsunsicherheit bewegen.

Das Bergwerk El Cerrejón im nördlichen departamento La Guajira [Verwaltungsgebiet in Kolumbien] ist Lateinamerikas größter Kohletagebau mit einer Fläche von etwa 69.000 Hektar.[1] Die Konzession für den Kohleabbau besitzt das Schweizer Unternehmen Glencore, welches 1995 das Schürfrecht erwarb.[2] Der Schweizer Megakonzern ist darüber hinaus seit 2021 der alleinige Eigentümer des Bergwerks.[3] El Cerrejón ist von großer wirtschaftlicher Bedeutung für die Region und trägt 43 Prozent zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) von La Guajira bei.[4] Auch wenn die Kohleindustrie den Menschen Arbeitsplätze bietet, hat sie doch weitreichende negative Auswirkungen, sowohl auf die Umwelt als auch auf die Gesellschaft: von Wasserkrisen über Landenteignung bis hin zu Zwangsumsiedlungen.[5]

Kohleabbau in Cerrejón
Hour.poing auf Wikimedia Commons (CC BY-SA 3.0)

Deutschland: Nordrhein-Westfalen

Der Extraktivismus (als ortsbezogenes Phänomen) betrifft nicht nur den Globalen Süden. Deutschlands Braunkohlekraftwerke und -tagebaue befinden sich überwiegend im Rheinischen, Lausitzer und Mitteldeutschen Revier.[6] Wie es in Kolumbien bis heute ist, war der Abbau von Braunkohle und Steinkohle unter Tage in Deutschland historisch von großer Bedeutung für die Region und das Land. In der Vergangenheit konzentrierte sich der Bergbau auf das Rheinische Revier, wo über 80 % der deutschen Steinkohle abgebaut wurden. Dies führte dazu, dass die Region Mitte des letzten Jahrhunderts zu einem starken Industriestandort wurde. Die wirtschaftliche Bedeutung des Kohlebergbaus nahm über die Zeit allerdings ab, was sich auch in den stark fallenden Beschäftigungszahlen widerspiegelte: von 500.000 Arbeiter:innen im Jahr 1957 auf etwa 4.500 im Jahr 2017.[7] Obwohl in dieser Region, wie in Kolumbien auch, die Bergwerke in privater Hand sind, konnte ein Übergang von Kohle zu anderen Wirtschaftszweigen erfolgen; ermöglicht wurde dies durch Jahrzehnte der Umstrukturierungspolitik. Dies steht im starken Kontrast zum kolumbianischen Kontext, in dem fast kein Diskurs über eine mögliche Energiewende zu beobachten ist. Obwohl Deutschland 2022 einen neuen Kurs in seiner Umweltpolitik eingeschlagen hat und zu saubereren Energiequellen übergehen möchte, ist es weiterhin einer der Hauptabnehmer kolumbianischer Kohle. Dabei sind insbesondere Menschenrechtsverletzungen im Rahmen des Kohleabbaus bedenklich.[8]

Foto vom Bagger im Rheinischen Braunkohlerevier
Quelle: Shutterstock

Brücken schlagen zwischen Norden und Süden

Es wurde bereits viel über die unterschiedlichen Erscheinungsformen des Extraktivismus im Norden und im Süden geschrieben. Aktivist:innen und Akademiker:innen kritisieren seit langem, wie die globale kapitalistische Dynamik die Länder des Globalen Südens dazu zwingt, ihre Wirtschaft auf die Gewinnung von Rohstoffen auszurichten. Dies wird unter anderem angetrieben durch die steigende Nachfrage nach Metallen und Mineralen aus den industrialisierten Zentren im Globalen Norden.[9]

Die Begriffe „Globaler Süden“ und „Globaler Norden“ lösen Bezeichnungen wie Entwicklungsländer⁠, Schwellenländer⁠ oder den früher häufig verwendeten Begriff „Dritte Welt“ ab. 

Die Bezeichnungen sollen die Situation von Regionen und Ländern in der globalisierten Welt möglichst wert- und hierarchiefrei beschreiben. Dabei wird mit dem Begriff Globaler Süden eine in der globalisierten Welt benachteiligte gesellschaftliche, politische und ökonomische Position beschrieben. Globaler Norden hingegen bestimmt eine mit Vorteilen bedachte Position. Das Begriffspaar ist insofern hilfreich, da es genauere Beschreibungen zulässt. So gibt es im „Globalen Süden“ zunehmend Länder, Städte oder Regionen mit „westlichem“ Wohlstand und Lebensstil, ebenso gibt es im „Globalen Norden“ Regionen, die von der Wohlstandentwicklung abgehängt sind.

Diese Divergenz führt häufig zu Gewalt und asymmetrischen Abhängigkeitsverhältnissen. Die Menschen im Süden sind den meisten gesellschaftlichen und Umweltfolgen ausgesetzt, während der Norden profitiert. Die miteinander verwobenen Systeme verstärken soziale Ungleichheiten auf mehreren Ebenen. Diese Schere ist Ausdruck ungleicher Globalisierungseffekte und fördert die Sichtweise, dass sich Umweltkämpfe im Süden von denen im Norden unterscheiden.

Extraktivistische Gewalt spüren die lokalen Gemeinschaften (Communitys) tagtäglich, sie entspringt globalisierten Praktiken, die auf dem vorherrschenden neoliberalen Wirtschaftsmodell fußen. Aus diesem Grund lässt sich für eine Transnationalisierung des feministischen Umweltkampfes argumentieren: der Widerstand im physischen Raum verankert die politische Mobilisierung im Alltag der Menschen. Durch ein multiskalares Aktivismusverständnis können Einblicke in die wesentlichen Auswirkungen einer globalen Weltwirtschaft gewonnen werden. Feministisches Engagement muss hier genau auf global-lokale Verbindungen, die Machtgefälle reproduzieren, schauen und dort ansetzen. Ausgangspunkt kann hier sein, die gemeinsamen Herausforderungen und Strategien von engagierten Frauen zu betrachten, um aufzuzeigen, wie die beiden Kontexte sich unterscheiden und überschneiden.

Die Transnationalisierung sozialer Bewegungen bezieht sich auf den Prozess, durch den Umweltbewegungen ihre Aktivitäten, Netzwerke und ihren Einfluss über nationale Grenzen hinaus ausweiten, um Probleme globaler Natur anzugehen. 

In der Literatur zum Umweltaktivismus beziehen sich multiskalare Strategien auf die Ansätze sozialer Bewegungen, auf mehreren geografischen und politischen Ebenen gleichzeitig (lokal, regional, national, transnational usw.) zu operieren und sich zu organisieren.

Einfluss auf die lokale Gemeinschaft (Community)

Feministische Bewegungen entspringen in Kolumbien häufig ländlichen, indigenen und afrokolumbianischen Bevölkerungsgruppen, die schwer vom Extraktivismus betroffen sind. In La Guajira litten und leiden indigene und Afro-Guajira-Frauen unter der Ausdehnung der Bergwerke bis in ihre angestammten Gebiete hinein; Folgen sind u. a. Landraub und Ernährungsunsicherheit. Viele von ihnen leben heute in beengten Verhältnissen, andere wurden enteignet, ihrer kulturellen Praktiken beraubt und ihren solidarischen Netzwerken entrissen.[10]

Frauen und ihre Communitys sind auch mit Wasserknappheit konfrontiert. „Jede Wasserquelle ist hier essenziell”, so Felipe Santiago Rodriguez, Leiter einer lokalen NGO. Rodriguez zufolge zerstörte der Bergbau 40 Prozent der Wasserläufe des departamento, wodurch die Wasserknappheit verstärkt und der Zugang zu Wasser in einer der ärmsten Regionen des Landes immer schwieriger wird.[11]

Der Kohlebergbau in Deutschland hat ebenso zur Umweltzerstörung beigetragen, was sich auf die Bevölkerung auswirkt. Nichtregierungsorganisationen zufolge setzt der Abbau und die Verbrennung von vor allem Braunkohle Schadstoffe frei. Die Luftverschmutzung durch den Braunkohleabbau und durch Kohlekraftwerke trägt laut Schätzungen jährlich zu 4.350 verfrühten Toden in Deutschland bei.[12]

Kohle in Deutschland ist auch ein gutes Beispiel für die Spannungen, die extraktivistische Industriezweige zwischen der Bevölkerung, der Regierung und Unternehmen erzeugen, wenn sie nicht nur eine primäre Einkommensquelle darstellen, sondern auch tief verwurzelt sind in (Gender-)Identitäten. Auf der einen Seite hat der angekündigte Kohleausstieg zu Protesten von Bergbaugewerkschaften geführt, die sich gegen Reduzierungen im Rheinischen Revier aussprachen. Männer würden sich historisch stark mit der Arbeit in der Kohleproduktion identifizieren.[13] Auf der anderen Seite führte der Ausbau von Tagebauen in Lützerath oder im Hambacher Forst zu starken Gegenprotesten durch lokale, nationale und internationale Aktivist:innen,[14] welche die Umsiedlung von Anwohnern und die Regierungsentscheidung zur Verlängerung der Abbauerlaubnis, die im Widerspruch zu Energiewendeversprechen standen, stark kritisierten.[15] Diese Proteste bewirkten den Stopp der Tagebauerweiterung in den Hambacher Wald und unterstreichen die Effektivität von multiskalarem Engagement – dem Zusammenschluss von lokalen und internationalen Aktivist:innen – und von den Strategien dieser Gruppen, die über den lokalen Kontext hinaus Sichtbarkeit schaffen. In Kolumbien führte währenddessen die Arbeit von feministischen Gruppierungen auf verschiedenen Ebenen (lokal, regional, national) zur Aufnahme von Intersektionalität und Gendergerechtigkeit in größere Maßnahmenpakete wie die Durchführung des Friedensvertrages von 2016 oder den Nationalen Plan 2023-26. Letzterer konzentriert sich auf den Schutz von Gebieten und Natur, die Förderung von Selbstfürsorge und die Bekämpfung der Gewalt.[16] Hierbei ist hervorzuheben, dass feministische Bewegungen eine entscheidende Rolle spielten während der jahrelangen Verhandlungen zwischen Präsident Juan Manuel Santos und den Revolutionären Streitkräften Kolumbiens - Volksarmee (FARC-EP), welche 2016 in der Unterzeichnung des Friedensvertrags gipfelten. Dieser beinhaltete einen genderspezifischen und intersektionalen Ansatz als eines seiner Grundprinzipien, was ihn zu dem Zeitpunkt einmalig machte – eine Genderperspektive als Herzstück des Prozesses.[17]

Geschlechterbasierte Arbeitsaufteilung

In vielen kohleabhängigen Regionen ist der Bergbau eng mit der Männlichkeit verwoben. Männern werden Arbeitsplätze geboten, die mit einer traditionellen Versorgerrolle einhergehen. Trotz unterschiedlicher struktureller Gegebenheiten hat der Kohlebergbau geschlechterbasierte Arbeitsaufteilungen in beiden Regionen verstärkt und durch die Präsenz dieser Unternehmen signifikante Auswirkungen auf die Communitys gehabt.

Der Braunkohleabbau im Rheinischen Revier, ein historisch männerdominierter Sektor, hat wesentlich zur Identitätsbildung der Region beigetragen, was auch daraus ersichtlich wird, dass viele Gewerkschaften vehement Subventionen fordern. Nach der Einführung des Kohleausstiegs befasste sich die Regierung zunächst damit, wie man die nun Arbeitslosen, vorwiegend Männern unterstützen könne. Doch auch Frauen waren indirekt betroffen: verändertes Haushaltseinkommen, mehr Sorgearbeit und schlechte wirtschaftliche Chancen. Obwohl ein Großteil der finanziellen und sozialen Maßnahmen den Verlust von Arbeitsplätzen männlicher Arbeiter kompensieren sollte, hatten die meisten dieser Maßnahmen nur zum Ziel, Arbeiter aus dem Kohlesektor weiterzubilden und umzuschulen, ohne dabei die spezifischen Bedürfnisse von Frauen in diesen Kontexten adäquat zu berücksichtigen.[18] Die Unterschiede bei der Gender-Blindheit sind auffallender, wenn man andere deutsche Kohleregionen betrachtet. Einige Gender- und Umweltaktivist:innen warnen tatsächlich davor, dass die Gendergleichheit in Ost und West stark differiere. Es wird davon ausgegangen, dass die Schließung von Kohlebergwerken Frauen im Osten mehr betreffen wird als Frauen im Westen.[19] Eine Umfrage aus dem Jahr 2013 fand außerdem heraus, dass Menschen im Lausitzer Revier in Hinblick auf die Energiewende wirtschaftliche Entwicklungen pessimistischer betrachten. Die Region steht vor großen Herausforderungen, u. a. dem Fehlen von Arbeitsplätzen und der Abwanderung von jungen Menschen, insbesondere jüngeren Frauen, wodurch die erwarteten genderspezifischen Effekte noch verstärkt werden.

Im Gegensatz dazu ist die Situation in Kolumbien von paradigmatischen Bedingungen geprägt, die durch strukturelle Ungleichheiten gekennzeichnet sind und sich auf rassifizierte Frauen auswirken. Obwohl der Sektor in der Region hauptsächlich männerdominiert ist und 4.000 männliche Arbeiter zählt,[20] hat der Vorstand von Glencore eine Gleichtstellungsstrategie eingeführt. Dem Unternehmen zufolge waren in El Cerrejón 2022 über 1.000 Frauen beschäftigt.[21] Dies trifft aber nicht im selben Maße auf indigene und afrokolumbianische Frauen zu. Die Geschäftstätigkeiten des multinationalen Konzerns hatten hauptsächlich Auswirkungen auf umgesiedelte Frauen. Sie wurden von ihrem Land vertrieben und sind nun nicht mehr Arbeiterinnen und Produzentinnen, sondern arbeitslos. Ältere indigene oder afrokolumbianische Frauen, die einst als kenntnisreich galten und aktive Mitglieder der Communitys waren, fühlen sich heute ziellos und entmutigt.[22]

Obwohl sie in vielerlei Hinsicht fest etabliert ist, ist Männlichkeit nicht die natürliche Ordnung des Bergbaus. Tatsächlich hat die diskursive und materielle Aufteilung einer streng geschlechtsspezifischen Arbeitsteilung im Kohlebergbau auch dazu beigetragen, die vielen Rollen, die Frauen im Bergbau spielen, zu verschleiern. Sicherlich hat die Etablierung des „männlichen“ Bergbauers maßgeblich dazu beigetragen, den großflächigen Bergbau als modernes, industrielles und unternehmerisches Projekt gegenüber anderen Formen des Bergbaus zu legitimieren.

Dieser Beitrag ist der erste Teil von zwei Beiträgen. Der zweite Beitrag erscheint im Januar und legt den Fokus stärker auf die Chancen der transnationalen Solidarität und den gemeinsamen Kampf gegen das Erbe der Kohle. 

Anmerkungen und verwendete Literatur

[1] Banco de la República, 2009, Mina de carbón El Cerrejón (Stand: 13 September 2024).

[2] Le Monde, 2024, Colombia's La Guajira, ravaged by coal, dreads consequences of wind industry (Stand: 1 October 2024). 

[3] Die erste Konzession ging an die International Resources Corporation, eine Tochtergesellschaft der Exxon Mobil Corporation. Danach ging sie an ein Konsortium verschiedener Unternehmen, bis Glencore schließlich alle Schürfrechte erwarb. Dies ist von Bedeutung, da sich in beiden Ländern Parallelen in Hinblick auf den privaten Besitz von Kohlebergwerken feststellen lassen.

[4]  Centro de Investigación Economica y Social Fedesarrollo, 2019, Contribución del carbón a la economía de La Guajira (Stand: 13 September 2024). 

[5] CINEP, 2021, (Stand: 9 October 2024). 

[6]  Federal Ministry for Economic Affairs and Climate Action, 2024, Conventional Energy Sources: Coal  (Stand: 9 October 2024). 

[7] Germanwatch, 2019, Transformation Experiences of Coal Regions: Recommendations for Ukraine and other European countries, (Stand: 1 October 2024). 

[8] Clean Energy Wire, 2023, Coal imports from Colombia rise as Germany bolsters supply substitutes for Russia (Stand: 18 October 2024). 

[9] CINEP, 2022, Parlamentarios europeos verifican violaciones a DD.HH. en La Guajira y Sierra Nevada de Santa Marta (Stand: 9 October 2024). 

[10] Tagesschau, 2023, Mineralien bestimmen die Zukunft der Energiewende (Stand: 19 Dezember 2024).

[11] CINEP, 2021, Comunicado: Denuncian a Cerrejón y otras empresas por daños en La Guajira, (Stand: 9 October 2024). 

[12] Germanwatch, 2019, Transformation Experiences of Coal Regions: Recommendations for Ukraine and other European countries, (Stand: 1 October 2024). 

[13] Germanwatch, 2019, Transformation Experiences of Coal Regions: Recommendations for Ukraine and other European countries, (Stand 1 October 2024). 

[14] Deutsche Welle, 2023, Kampf um Lützerath: Worum geht es? (Stand: 23 October 2024).

[15] Deutsche Welle, 2023, On climate, German Green Party supporters feel betrayed (Stand: 1 October 2024).

[16] Gobierno Colombiano, 2023, Diplomacia Feminista por la Paz (Stand: 11 November 2024).

[17] Bouvier, 2016, Gender and the role of women in Colombia's peace process (Stand: 28 November 2024).

[18]  World Bank, 2022, Just Transition for All: A Feminist Approach for the Coal Sector (Stand: 28 September 2024).

[19]  World Bank, 2022, Just Transition for All: A Feminist Approach for the Coal Sector (Stand: 28 September 2024).

[20] El Cerrejón, 2022, Informe de Sostenibilidad 2022 (Stand: 20 October 2024).

[21] El Cerrejón, 2022, Cerrejón, sin brecha de género en materia de remuneración (Stand: 28 September 2024).

[22]  CINEP, 2024, Negras Hoscas: Las matronas ancestrales de La Guajira (Stand: 28 September 2024).

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